pqs- german

1.
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Das Interview

+Guten Tag, wir sind vom Radio Fuchs, könnten wir Sie kurz etwas fragen?
-Wenn es nur kurz dauert, natürlich.
+Vielen Dank. Arbeiten Sie?
-Ja, ich bin Arzthelferin.
+Ah, okay, wie lange arbeiten Sie am Tag?
-Ich arbeite jeden Tag von 08.00 Uhr bis 17.30 Uhr. Auβer Mittwochs, da habe ich um 14.00 Uhr Arbeitsschluss.
+Na, der Mittwoch ist dann wohl der Lieblingstag.
-Ja, so ziemlich.
+Sind Sie zufrieden und würden Sie den Jugendlichen diesen Beruf empfehlen?
-Also, ich für meinen teil bin zufrieden, weil alle Arbeiter der Praxis wirklich sehr nett ist. Wenn Jemand gerne mit Menschen umgeht, können sie diesen Beruf erlernen, ansonsten nicht.

2.
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Meine Bewerbung

Es ist an der Zeit, ich habe meinen Realschulabschluss mit einem Durchschnitt von 2,0 bestanden. Nun habe ich mich überall für eine Ausbildung beworben. Insgesamt habe ich 14 Bewerbungen verschickt. Sieben von den Firmen haben mir eine Absage geschickt. Natürlich war ich sehr traurig darüber, aber drei Firmen haben mich zum Gespräch eingeladen. Die Gespräche waren sehr formal. Zwei von den drei Firmen haben mir einen Jobangebot gemacht. Ich habe mich noch nicht entschieden, aber das Angebot der letzten Firma war am besten. Und die Arbeitszeiten sind auch kürzer, als bei den Anderen. Ich werde noch ein bisschen warten.

3.
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Der Auberginensalat

Auberginen sind nicht jedermanns Sache, aber diesen trükischen Salat müsst ihr probieren.
Zutaten für vier Personen:

• 4 mittlere Auberginen
• 250 gr Joghurt
• zwei Knoblauzehen
• bisschen Olivenöl
• eine brise Salz

Zuerst müsst ihr die Auberginen ungeschält auf einem Flammenherd braten.
Dann müsst ihr sie schälen und in kleine Stücke schneiden. Ihr könnt mit der Gabel nachhelfen bei Bedarf. Die Knoblauchzehen reiben und Joghurt und Salz hinzufügen. Zuletzt mit dem Olivenöl verrühren. Guten Appetit.


4.
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Das Interview

+Guten Tag, wir sind vom Radio Regenbogen, könnten wir Sie kurz etwas fragen?
-Ja, natürlich.
+Vielen Dank. Was tun Sie für ihren Umfeld?
-Was meinen Sie?
+Na, zum Beispiel für ihre Nachbarn, Freunde oder Familie.
-Da muss ich mal überlegen, also ich kümmere mich gerne um meine Freunde, wenn sie mich brauchen. Oder überrasche sie, wenn sie es gar nicht erwarten. Ich habe eine Nichte, sie bleibt oft bei mir, wenn meine Schwester spät arbeiten muss. Die Nachbarn sind net, aber es gab noch nichts, wo ich helfen konnte.
+Wow, Sie sinde ine richtig nette Person. Sie helfen so vielen Menschen.
-Ich mache das sehr gerne.
+Kümmern sich Ihre Freunde auch so um Sie?
-Na klar, sobald ich etwas brauche oder krank bin, sind sie nur ein Anruf entfernt.
-Super, vielen Dank.
- Bitte, tschüss.

5.
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Das online Bewerbungsgespräch

+Guten Tag, Frau Messe!
-Guten Tag, Herr Fauke, wie gehte es Ihnen?
+Danke, gut und Ihnen?
-Vielen Dank. Erst einmal würde ich Sie bitten sich vorzustellen.
+Ich habe in München im Jahr 2009 Jura studiert und arbeite seit dem Jahr 2012 als Firmenanwalt, jedoch würde ich gerne meine Arbeit wechseln. Der Grund dafür sind die Arbeitszeiten.
-Ah, wie sind denn die Arbeitszeiten?
+Von Montag bis Freitag von 08.000 bis 18.00 Uhr und Samstags von 09.00-12.00.
-Ohje, Samstag auch? Da haben Sie Recht, das sollte anstrengend sein.
+Genau, ansonsten mag ich meine Arbeit sehr und versuche mich weiterzuentwickeln.
-Vielen Dank, Herr Fauke, ich werde Sie nach der Bewertung kontaktieren.
+Danke, es hat mich sehr gefreut.





6.
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Das verlorene Gepäck

Hallo ich bin Lisa. Ich bin 34 Jahre alt und reise sehr oft privat und auch beruflich. Letzte Woche ist mir etwas passiert, was ich zuvor noch nie erlebt habe. Mein Gepäck ist am Flughafen verloren gegangen. Danach musste ich an den Schalter. Mein Freund wollte mich abholen und er musste so lange auf mich warten. Ungefähr zwei Stunden. Er hat mir geholfen, denn wir mussten ein Formular ausfüllen und alles aufschreiben, was in dem Koffer war. Vor allem die kostbaren Sachen.
Ich hatte mir nämlich eine Goldkette gekauft. Die hat 80€ gekostet, für meinen Freund hatte ich ein Parfüm von 60€. Meine fünf Pullover, drei Hosen und drei Paar Schuhe will ich gar nicht erwähnen. Mal sehen, was jetzt passiert.


7.
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Ein Tag im Büro

Ich arbeite fünf Tage die Woche, dazu stehe ich um 07.00 Uhr auf. Mein Frühstück mache ich oft im Büro, aber meinen Kaffee trinke ich zu Hause. Während ich meinen Kaffee trinke, lese ich online Nachrichten. Um 09.00 Uhr bin ich dann spätestens im Büro. Oft sind meine Kollegen schon dort. Ich mag meine Kollegen, wie arbeiten wirklich toll zusammen. Unser Chef ist ebenfalls sehr nett. Um 13.00 Uhr gehen wir raus zum Mittagessen. Dann geht es weiter mit der Arbeit. Um 18.30 Uhr haben wir Arbeitsschluss. Danach habe ich noch Zeit zum Sport zu gehen. Und dann ruhe ich mich aus.

8.
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Dialog

Anne: Hi Tobias, wie geht es dir?
Tobias: Hallo, Anna gut und dir? Konntest du die Rechnungen ausgleichen?
Anna: Es geht, nein leider noch nicht. Ich mache das hoffentlich am Dienstag.
Tobias: Ah okay, kann ich etwas für dich tun?
Anna: Könntest du mir vielleicht 50€ leihen? Das wäre sehr nett.
Tobias: 50€ na klar! Ich kann dir sogar 100 € leihen. Wann kannst du es mir zurückgeben?
Anna: Super, aber 50 € genügen. Ich kann dir das Geld am 15. März geben.
Tobias: Okay, wollen wir etwas trinken gehen?
Anna: Oh ja, das wäre toll. Was möchtest du trinken?
Tobias: Auf ein Eiskaffee hätte ich Lust. Und du?
Anna: Das ist eine tolle Idee.





9.
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Die Kleinanzeige

Hallo, ich heiβe Julian und bin Student. Ich gebe Nachhilfeunterricht für Klassen 1-8. Bei Problemen in Deutsch und Englisch helfe ich gerne. Mo-Fr von 17.00-21.00 Uhr können wir uns für die Nachhilfe treffen. Meine Nummer ist: 0176 532 76 839. Ich erwarte euch.

10.
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Das Interview

+Guten Tag, wir sind vom Radio Regenbogen, könnten wir Sie kurz etwas fragen?
-Ja, natürlich.
+Vielen Dank. Was tun Sie für ihren Umfeld?
-Was meinen Sie?
+Na, zum Beispiel für ihre Nachbarn, Freunde oder Familie.
-Da muss ich mal überlegen, also ich kümmere mich gerne um meine Freunde, wenn sie mich brauchen. Oder überrasche sie, wenn sie es gar nicht erwarten. Ich habe eine Nichte, sie bleibt oft bei mir, wenn meine Schwester spät arbeiten muss. Die Nachbarn sind net, aber es gab noch nichts, wo ich helfen konnte.
+Wow, Sie sinde ine richtig nette Person. Sie helfen so vielen Menschen.
-Ich mache das sehr gerne.
+Kümmern sich Ihre Freunde auch so um Sie?
-Na klar, sobald ich etwas brauche oder krank bin, sind sie nur ein Anruf entfernt.
-Super, vielen Dank.
- Bitte, tschüss.

11.
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Das online Bewerbungsgespräch

+Guten Tag, Frau Messe!
-Guten Tag, Herr Fauke, wie gehte es Ihnen?
+Danke, gut und Ihnen?
-Vielen Dank. Erst einmal würde ich Sie bitten sich vorzustellen.
+Ich habe in München im Jahr 2009 Jura studiert und arbeite seit dem Jahr 2012 als Firmenanwalt, jedoch würde ich gerne meine Arbeit wechseln. Der Grund dafür sind die Arbeitszeiten.
-Ah, wie sind denn die Arbeitszeiten?
+Von Montag bis Freitag von 08.000 bis 18.00 Uhr und Samstags von 09.00-12.00.
-Ohje, Samstag auch? Da haben Sie Recht, das sollte anstrengend sein.
+Genau, ansonsten mag ich meine Arbeit sehr und versuche mich weiterzuentwickeln.
-Vielen Dank, Herr Fauke, ich werde Sie nach der Bewertung kontaktieren.
+Danke, es hat mich sehr gefreut.


12.
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Das verlorene Gepäck

Hallo ich bin Lisa. Ich bin 34 Jahre alt und reise sehr oft privat und auch beruflich. Letzte Woche ist mir etwas passiert, was ich zuvor noch nie erlebt habe. Mein Gepäck ist am Flughafen verloren gegangen. Danach musste ich an den Schalter. Mein Freund wollte mich abholen und er musste so lange auf mich warten. Ungefähr zwei Stunden. Er hat mir geholfen, denn wir mussten ein Formular ausfüllen und alles aufschreiben, was in dem Koffer war. Vor allem die kostbaren Sachen.
Ich hatte mir nämlich eine Goldkette gekauft. Die hat 80€ gekostet, für meinen Freund hatte ich ein Parfüm von 60€. Meine fünf Pullover, drei Hosen und drei Paar Schuhe will ich gar nicht erwähnen. Mal sehen, was jetzt passiert.

13.
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Die erfüllte Liebe

Liebe gibt es überall! In Beziehungen teilen sich Menschen Gefühle. Und natürlich nicht nur Gefühle, sondern auch Erinnerungen und auch ihre Frustrationen. Familien lieben einander bedingungslos. Wichtig ist die Art, wie man die Familienmitglieder betrachtet und ob man sie so akzeptiert, wie sie sind. Freunde zählen auch oft zur Familie. Die Familie, die man sich aussuchen darf und auch eventuell nicht mehr als Familie sehen darf oder die für immer da sind. Sogar Tiere können viel Liebe schenken, denn ein Tier gibt uns unsere Liebe zurück und bereichert unser Leben. Oft bekommt man vom Tier mehr zurück, als man gibt. Liebe macht unser Leben schön!

14.
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Der Tomaten-Mozzarella-Salat

Ein Tomaten-Mozzarella-Salat ist der Retter des Tages und alle lieben ihn. Nachdem sie ihn einmal gemacht haben, werden sie ihn lieben. Um ihn zu machen benötigt ihr diese Zutaten:

250 g Cherrytomaten
1 Mozzarella-Kugel
Frisches Basilikum
2 EL Olivenöl
1 EL Balsamico-Essig
Salz und Pfeffer nach Geschmack

Cherrytomaten halbieren und Mozzarella in Scheiben schneiden. Frisches Basilikum über Tomaten und Mozzarella streuen. In einer kleinen Schüssel Olivenöl, Balsamico-Essig, Salz und Pfeffer vermengen. Das wird nämlich unser Dressing. Das Dressing über den Salat gießen. Leicht vermengen und sofort servieren.
Dieser Tomaten-Mozzarella-Salat ist einfach zuzubereiten, erfrischend und ideal als leichtes Mittagessen oder Beilage zu gegrilltem Hähnchen oder Fisch. Besonders in heiβen Sommertragen ist er ideal. Guten Appetit!

15.
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Im Tierheim
Es gibt viele Tierheime in verschiedenen Bezirken Deutschlands. Der Grund dafür ist, dass viele Menschen zuerst ein Tier kaufen oder adoptieren und es dann doch nicht versorgen können oder sogar möchten und deshalb gibt es Tierheime, sie sind Rettungsorte für Tiere ohne Zuhause. Hier kümmern sich Tierpfleger liebevoll um Hunde, Katzen und andere, die eine zweite Chance suchen. Das Motto von Tierheimen ist ,,Nicht kaufen, sondern adoptieren’’. Durch Adoption erhalten die Tiere nicht nur ein neues Zuhause, sondern bereichern auch das Leben ihrer neuen Familien. Natürlich ist es anfangs schwer, wegen der Traumata, die die Tiere meistens erlebt haben. Tierheime sind Orte der Hoffnung und des positiven Wandels für Mensch und Tier.

16.
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Das Wahlrecht
Es kommt oft zur Debatte, ob Jugendliche unter 18 Jahren wählen sollten. Dazu gibt es unterschiedliche Meinungen. Nach den Resultaten einer Befragungen, die vor zwei Monaten durchgeführt wurde sieht es aus, als ob Jugendliche ab 16 Jahren dafür sind und wählen möchten. Dazu wurden 50 Jugendliche und 50 Erwachsene befragt. Sie meinen, dass sie keiner Ernst nimmt und dass sie ebenfalls Mitspracherecht haben möchten, denn sie sind der Überzeugung, dass sie die Zukunft des Landes sind.
Doch Befragte ab 35 Jahren denken ganz anders darüber und sind stark dagegen und meinen auch, dass Jugendliche erst ab 20 Jahren das Wahlrecht erhalten sollten. Denn sie meinen auch, dass die Generation Z keine wohlbedachten Entscheidungen treffen können. Wie man sieht gibt es hier starke Meinungsunterschiede zwischen den Generationen.
Die Regierung hat jedoch noch keine neue Entscheidung diesbezüglich getroffen. Noch werden keine Veränderungen vorgenommen.


17.
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Unsere Wasservorräte

Wie alle wissen besteht die Erde zu 71% aus Wasser. Auch wenn es sich im ersten Moment viel anhört, ist es nicht der Fall. Von diesen 71% sind 96% Salzwasser. Das bedeutet, dass wir es nicht trinken oder zum konsumieren enutzen können. Von dieser Prozentzahl sind wirklich nur 1% Trinkwasser, das man sofort verbrauchen kann. Man muss bedenken, dass nicht nur in Haushalten Wasser verbraucht wird, sondern auch und vor allem von der Industrie. Die chemische Industrie ist die Industrie, die am meisten Wasser verbraucht. Durch sie bekommen wir Medikamente, Cremes, Düfte , Make-up usw. Auβer der Industrie wird in der Landswirtschaft ebenfalls viel Wasser verbraucht. Wahrend in manchen Kontinenten Wasserknappheit herrscht, werden andere Kontinente überflutet. Im Jahr 2021 gab es zum Beispiel groβe Überschwemmungen in Mitteleuropa. Davon waren auch Teile betroffen von Deutschland, Luxemburg, der Niederlande, Österreich und der Schweiz. Man muss versuchen eine Balance zu finden.

18.
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Die Migration

In Deutschland leben bis zu 45% Ausländer. Die Meisten davon stammen aus der Türkei. An der zweiten Stelle kommt die Ukraine und dann Syrien. Dies sind die Zahlen von den Jahren 2020-2022. Viele sind eigentlich hier geboren und aufgewachsen, doch sie werden immernoch als ,,Ausländer’’ bezeichnet, obwohl sie sogar die deutsche Angehörigkeit haben, ihre Abschlüsse gemacht haben, studieren und eine gute Arbeit haben.
Jugendliche wurden zu diesem Thema befragt. Zu einem bestimmten Ergebnis kam man dabei nicht, weil die Meinungen je nach Bezirk oder Bundesland unterschiedlich sind. Viele gleichaltrige finden es schade, dass ihre Freunde ,,ausgeschlossen’’ werden und 70% der Befragten finden dasss sich viele Jugendliche mit Migrationshintergrund gut eingelebt und angepasst haben.

19.
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Mein Garten, mein Nachbar
Es hat mich sehr geärgert, als ich Montagmorgen um 08.00 Uhr in meinen Garten ging. Ich habe ungefähr zehn Rosenbeete und fünf Tulpenbeete. Er ist kein Gemeinschaftsgarten, also darf da auch niemand rein oder raus ohne meine Erlaubnis. Doch als ich wie gesagt am Montag in meinen Garten ging, sah ich, dass der halbe Garten aufgewühlt war. Meine halben Tulpen und Rosen waren kaputt. Ich hatte mich sehr um sie bemüht, damit sie schnell wachsen und aufblühen können. Es tat mir so leid, als ich meinen Garten in diesem Zustand gesehen habe. Daraufhin habe ich beim Nachbarn geklingelt, um ihn zu fragen, ob er eine Ahnung vom Geschehnis hat. Er wusste leider auch nichts. Was nett von ihm war, war dass er gleich mitgekommen ist, um mir helfen.
Zuerst haben wir zusammen die umgeschmissenen Töpfe aufgehoben und den Boden gekehrt. Danach haben wir zusammen die restlichen Blumenbeete in Ordnung gebracht. Das war alles keine leichte Arbeit und hat ungefähr zweieinhalb Stunden gedauert. Dann wollte ich meinen Nachbarn natürlich nicht einfach gehen lassen, deshalb haben wir im Garten einen Kaffee getrunken und uns unterhalten.


















20.
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Der Brettspielkurs
Moderator: Heute zu Gast bei uns im Radio ist die Gründerin des Brettspielkurses des Wilhem Gymnasiums Frau Braun.
Guten Tag Frau Braun, herzlich willkommen, wie geht es Ihnen?
Frau Braun: Vielen Dank Fabian, mir geht es gut und dir? Danke für die Einladung.
Moderator: Danke, dass Sie dabei sind. Zuerst einmal, wie ist die Idee entstanden?
Frau Braun: Ja, also eigentlich war ich das nicht alleine, sondern mit meinem Bruder. Doch er arbeitet leider viel zu lang und kann sich nicht um den Kurs kümmern. Die Idee haben wir zusammen entwickelt, als wir uns eines Tages darüber unterhielten, wie wenig Brettspiele im Gegensatz zu früher gespielt werden.
Moderator: Aha, das ist interessant. Und was ist dann passiert?
Frau Braun: Dann haben wir uns darüber Gedanken gemacht, warum es weniger ist und sind zum Entschluss gekommen , dass natürlich an erster Stelle die sozialen Medien stehen. Als zweites haben wir uns gedacht, dass die Menschen vielleicht kein geeignetes Spiel für sich finden oder dass sie nicht genügend Spieler finden.
Moderator: Und was haben sie als Lösung gefunden?
Frau Braun: Wir haben dann ein kleines Büro gemietet, die ersten paar Monate kamen nur eins zwei Personen, doch die brachten dann ihre Freunde mit. Nun haben wir fast jeden Tag um die 30 Personen. Manche kommen um ihr eigenes Spiel zu entwickeln und andere kommen um Freunde zu finden. Es macht richtig Spaβ. Komm doch auch vorbei!
Moderator: Wow, so eine tolle Entwicklung. Danke für die Einladung, das werde ich auf jeden Fall machen.













21.
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Meine Computerspielsammlung
Ich bin nun 16 Jahre alt, aber seit ich 13 bin spiele ich gern Computerspiele. Anfangs habe ich die ganze Welt um mich herum vergessen und war immer am Computer. Dadurch wurden meine Noten immer schlechter. Meine Eltern meinten dann, dass ich mir entweder die Hausaufgaben und die Spiele einteilen soll oder dass meine Spielkonsole wegkommt. Natürlich wollte ich nicht auf meine Spiele verzichten. Auch wenn ich oft an si edenken musste, habe ich es mir eingeteilt. Als ich zu Hause war habe ich zuerst gegessen, danach schnell Hausaufgaben gemacht und mich dann an das Spielen gesetzt. Meine Lehrer haben sich darüber beschwert, dass ich im Unterricht schlafe. Der Grund dafür war, dass ich zu lange wach geblieben bin und Spiele gespielt habe. Das habe ich mittlerweile auch im Griff und spiele nur zwei Stunden pro Tag. Bei den Spielen, verbinde ich mich mit meinen Freunden und wir können spielen und gleichzeitig kommunizieren.
Durch die bessere Einplanung, sind meine Noten gestiegen, ich schlafe genug und trotzdem spiele ich. Also ich würde den jüngeren Spielern raten, das genauso zu machen. Auf Dauer schadet ihr euch selbst damit. Also passt auf euch auf und teilt eure Zeit gut ein.

22.
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Die Beziehung stärken
Ich sehe es. Alle möchten mit ihrem Partner, mir ihrer Familie oder mir ihren Freunden ausgehen, doch was ist der Sinn dahinter? Warum ich frage? Na man geht doch raus um etwas mit dem anderen zu teilen und eine Schöne Zeit zusammen zu haben. Doch wenn ich mich so umsehe, merke ich, dass sich alles im Gegensatz zu früher geändert hat. Was ich mit ,,früher’’ meine ist gar nicht so weit entfernt. Vor 5-10 Jahren war es ganz anders. Damals traf man sich und unterhielt sich stundenlang oder spielte verschiedene Spiele.
Zwar sitzt niemand allein, aber sie sind im wahrsten Sinne des Wortes alleine, denn die Kommunikation liegt leider bei 0. Nur die Handys zählen. Man möchte etwas leckeres essen, aber zuerst muss ein Foto davon gemacht werden. Und wenn der Partner ausversehen schon versucht hat davon zu essen, muss der Löffel schnell wieder raus, dann wird er auch noch angeschrien. So kann man leider weder eine Partnerschaft, noch eine Freundschaft aufrecht halten. Jeder möchte mal auf das Handy schauen, aber die Zeit sollte man sich gut einteilen können.


23.
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Die Bewerbung
Wenn man sich für einen Beruf interessiert, sollte man sich im vorraus genau darüber informieren. Ich denke, was hilfreich wäre ist, zunächst ein Praktikum zu machen. So kann man sehen, ob dieser Job für einen geeignet ist oder ob der Job für einen geeignet ist. Beides sind sehr wichtige Faktoren, denn wenn man bedenkt, dass man die Arbeit, ein Leben lang machen wird, ist das eine harte Entscheidung.
Um sich zu bewerben muss man ein paar Schritte befolgen unzwar braucht man einen Lebenslauf, den man selbst geschrieben hat. Bevorzugsweise mit einem Passbild. Ein Motivationsschreiben, warum man sich für diese Arbeit interessiert, was unsere Schwächen und Stärken sind. Und natürlich ein Arbeitszeugnis oder wenn man noch nicht gearbeitet hat, ein Schreiben von deinem Vertrauenslehrer, der schildert, ob du fleiβig bist usw.
Nachdem du diese Dokumente fertiggestellt und erhalten hast, kannst du dich endlich bewerben. vergiss nicht, die Prozedur ist in jeder Firma anders, also habt ein bisschen Geduld und abwarten.



24.
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Schüler an ihren Grenzen
Jeder möchte eine gute Bildung, die oft auch eine gute Zukunft mit sich bringt. So denken jedenfalls viele Familien und auch Jugendliche. Doch wie kommt man zu dieser ,,guten Bildung’’? Heiβt es gleich gut, wenn ich einen Gymnasiumabschluss habe? Oder wird gar nichts aus mir, wenn ich nur einen Hauptschulabschluss mache? 70% der Jugendlichen wissen nicht genau, welche Schule sie bevorzugen sollten und warum. 25% wurden beraten und wissen, was zu tun ist. 5% hingegen haben weder einen Plan A noch einen Plan B. Dazu möchten wir sagen, dass es niemals zu spät ist. Man kann sich oft auch umentscheiden. Du kannst dich vorerst für die Hauptschule entscheiden und wenn du doch noch Spaβ am Lernen hast, kannst du weiter mit der Realschule machen. Und dasselbe gilt für das Gymnasium.
Zu spät ist es, wenn die Bewerbungsfrist zu Ende ist. Natürlich ist es gut, wenn man für so einen Fall einen Plan B hat. Falls man keinen Plan B hat, dann kann man auf das nächste Jahr warten. Wenn du also Fragen hast, ruf uns unter 017654367897 an oder schreib uns eine E-Mail: bewerbungshilf@fmg.de. Wir beraten dich kostenfrei.